Christina Warren schrieb kürzlich im Mashable Blog über die SM Marketingmöglichkeiten für B2B.
Die m.E. wichtigsten Massages sind:
Twitter ist einer der besten Wege Andere zu finden und sich an Gesprächen zu beteiligen.
Am besten fängt man so an: suchen Sie nach für die Branche relevanten Begriffe und steigen Sie in die gefundene Conversation ein. Nützlich ist dabei das setzen von Hashtags, z.B. #B2B, um sich mit anderen, die das gleiche tun zu vernetzen. Wie immer gilt die Aristotelische Regel: nicht übertreiben! Auch wenn Sie Twitter rein beruflich nutzen möchten, wenden Sie es menschlich an. Reine Selbst-Promotion wird nicht honoriert. Das großartige an Twitter ist, dass es so direkt wirkt: man kann sich nahezu mit jedem vernetzen. Suchen Sie Ihre Branchen Größen, vernetzen sie sich mit potentiellen Kunden und beobachten Sie Ihre Wettbewerber. Ein positives Beispiel gibt ab: @salesforce sie twittern relevnte News, geben Tipps an aktuelle Kunden und bieten auch den Support dort an.
Einen Blog zu betreiben biete die Möglichkeit mit Interessierten über die Kommentarfunktion ins gespräch zu kommen und Ihre Social Voice zu trainieren (im Ggs. zu Brand Voice).
Monitoring tools, wie z.B. Social Mention erleichtern das Beobachten der Konkurrenz. Natürlich lohnt es sich auch bei Facebook, Twitter und Buzz nachzuschauen.
WNützlich und wichtig ist Social Media Analytics. Ein einfacher Einstieg lässt sich beispielsweise über einen URL-Shorterner Dienst, wie z.B. bit.ly realisieren. Dort werden die Klicks auf Ihre Twitter-Links gezählt und ausgewertet.
Suchen und finden Sie Meinungsmacher aus Ihrer Branche über die Twitter Suche. Dort finden Sie Vorschläge aus über 2ß kategorien oder können nach Stichwörtern suchen.
Und: nutzen Sie Facebook oder Twitter für Fanbindungsmaßnahmen wie Giveaways und Promotions. Immerhin ist das der Grund für 25% Fan einer Marke zu werden, wie eine Studie von CMB kürzlich zeigte.