Vielleicht kann man so etwas über virales Marketing lernen
Einige von Euch haben sicher schon von den Internet- oder Web-Memen gehört.
Es habndelt sich dabei um witzige, absurde, zum Lachen animierende Videos, Fotos oder Sprüche. Sie werden mit rasender Geschwindigkeit im Internet weiter geleitet oder in der Art adaptiert und als Abwandlung eingestellt, dass sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten.
Da das Internet über ein gutes Gedächtnis verfügt sind sie noch nach Jahren relativ aktuell bzw. noch nicht vergessen, da sich deren Kultstatus einfach immer weiter mit den Klickzahlen vermehrt. Der Trauem eines jeden Viral Marketing Workers.
Ein paar Beispiele für besonders bekannte Web-meme:
_ die LOLcats: kleine, lustige Kätzchen. Katzen sind überhaupt ein sehr beliebtes Mem-Objekt. Wie auch die Serious Cat.
_ Sehr beliebt war auch das Web-mem um Rickt Astley und seinen Song Never gonna give you up, genannt Rickroll, hier erklärt von Loft75.
_ oder auch sein Nachfolger-Mem der russische SchlagersängerEdward Hill.
Ein bisschen (verbleibende) Anarchie im Internet, finde ich gut. Das Niveau ist aber oft so „Versteckte Kamera“…Humor ist eben nicht einfach.
Für die wissenschaftlich geprägten unter Euch, ist vielleicht ein Artikel zum Thema bei der englischen Wikipedia, eine Liste der beliebtesten Phänomene sowie die Auseinandersetzung mit dem ursprünglichen Konzept der Meme bei Richard Dawkins lesenswert.
Den gleichen Artikel über Internet-Meme bzw. Web-Meme ist auch im Goldene Zeiten Trendblog veröffentlicht worden.